Jedes Jahr werden in Deutschland laut Robert Koch-Institut, Berlin etwa 500.000 Menschen mit der Diagnose Krebs konfrontiert (Stand 2021). Bei Frauen waren 2018 Brust- und Darmkrebs, bei Männern Prostata- und Lungenkrebs die häufigsten Tumorlokalisationen an allen Krebsneuerkrankungen in Deutschland. Nieren- und Schilddrüsenkrebs traten dabei seltener auf.1 In den letzten vierzig Jahren haben sich die Überlebenschancen und die Lebensqualität von Krebspatient:innen deutlich verbessert, vor allem dank Fortschritten in der Behandlung, einschließlich verbesserter Aufklärung, Vorsorgeuntersuchungen (bei einigen Krebsarten),
Diagnosemethoden, innovativer Operations- und Bestrahlungstechniken sowie neuer Medikamente.
Diese Verbesserungen basieren wesentlich auf der konsequenten Anwendung von Forschungsergebnissen, insbesondere aus der Grundlagenforschung zu den molekularen
Ursachen von Krebs.2

 

“Onkologie mit Seele – Onkologie ist mehr als unser Geschäft, es ist unsere Passion”


  1. Robert Koch-Institut (Hrsg) und die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. (Hrsg). Krebs in Deutschland für 2017/2018, 13. Ausgabe. Berlin: Die Gesellschaften, 2021 [abgerufen am: 18.06.2023]
  2. Bildung und Forschung. Dossier Krebsforschung. [abgerufen am: 10.11.2023] 

 

 

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